Wie können Aktien und Anleihen mit Wandelanleihen kombiniert werden?

Veröffentlicht am : 08 September 20213 minimale Lesezeit

In der Welt der Finanzen und Investitionen sind konvertierbare Reserven eine wahre Goldgrube. Sie können zu einem späteren Zeitpunkt in Aktien oder Anleihen umgewandelt werden, was sowohl für den Gläubiger als auch für das Unternehmen wesentlich vorteilhafter ist. Die Rückzahlung kann zum Beispiel verschoben werden, ebenso wie der Fälligkeitstermin. Sie können auch umgetauscht werden. So viel Gewinn! Aber unter welchen Bedingungen?

Anleihen, die als wandelbare Rücklagen angerechnet werden können

Parität, Rückzahlung, Inhaber… viele Faktoren müssen berücksichtigt werden, bevor eine Anleihe als Wandelanleihe eingestuft werden kann. Wenn sie nicht wandelbar sind, müssen sie Teil einer fortlaufenden Umwandlung sein, bei der die Umwandlungsfrist oder die Fälligkeit abgewartet wird. An dieser Stelle werden sie oft als Hybridanleihen bezeichnet. Die Ausschüttung der Erträge und das Rückzahlungsdatum bleiben die wichtigsten Auswahlkriterien für ihre Übertragung. Die Akkumulation muss also auf diese Reifephase warten. Solange der Boden nicht erreicht ist, kann die Anleihe nicht verwendet werden. Wenn er überschritten wird, d.h. wenn der Aktienkurs steigt, kann er in dieses Feld übertragen werden.

In den Rücklagen für Wandelanleihen erfasste Aktien

Aktien (Dividenden) können umgewandelt werden, wenn sie für das Unternehmen gewinnbringend sind. Mit anderen Worten: Wenn die verkauften oder reservierten Aktien nicht rentabel sind, können sie nicht in der Rubrik „Wandelrücklagen“ ausgewiesen werden. Zu diesem Zweck müssen die Aktienkurse, die Parität und der Preis der betreffenden Aktien untersucht werden. Wie bei Anleihen wird der Wert jeder Aktie durch den Gewinn bestimmt, den sie dem Unternehmen bringt. Es geht also nur um Entwicklung, finanzielles Wachstum und Gewinne. Erreicht der Aktienkurs ein bestimmtes Niveau und scheint er alle Zulassungsbedingungen zu erfüllen, können die Aktien mit Wandelrücklagen kombiniert werden.

Die Grundlage und das Prinzip der Investition

Einige Aktien und Anleihen können jedoch aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht umgewandelt werden. Daher muss man wissen, wie man sie unterscheiden kann, bevor man in eine Hochzinsbörse investiert. Genau diese Frage der Rendite bestimmt, ob ein Börsenprodukt, d.h. eine Aktie oder eine Anleihe, in wandelbare Rücklagen umgewandelt werden kann. In jedem Fall kann der Anleger einen Kupon erhalten oder die rechtzeitige Rückzahlung verlangen. Alle ausgewählten Aktien und Anleihen, die mit den Wandelrücklagen kombiniert werden sollen, müssen dieses Kriterium erfüllen. Vor allem aber müssen sie für den Investor und das Unternehmen rentabel sein.

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